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IT-Sicherheit: Vertrauen Sie Ihrer IT?

Fotolia #91103083 | Urheber: Andrey Popov

IT-Sicherheit: Kennen Sie die Risiken und wie sieht es mit dem Datenschutz aus?

IT-Systeme und Netzwerke benötigen Sicherheit und somit sind Sicherheitslösungen heute elementarer Bestandteil jeder modernen IT-Infrastruktur.

In Anbetracht der vielen Gefährdungspotenziale und der steigenden Abhängigkeit stellt sich für den Anwender die Frage, wie er sich ausreichend schützen kann und was er für den Datenschutz tun muss.

Zwar wird derzeit in beinahe jeder Firma etwas für die Sicherheit getan, die Unterschiede der angewandten Maßnahmen und Metoden sowie deren Umsetzung könnten jedoch größer nicht sein.

Seien es aus Zeitmangel oder organisatorischen Gründen heraus nicht eingespielte Sicherheitsupdates, fehlende Kontrollen über Zugriffsberechtigungen oder schlichte Unkenntnis in Bezug auf drohende Gefahren – die Gründe für mangelhafte IT-Sicherheit sind zumeist genauso unterschiedlich.

Schützen Sie Ihr wichtigstes Gut, Ihre Daten

Es gibt jede Menge zu beachten. Wir haben die Erfahrung und die Kompetenz Ihnen eine optimale Lösung zu bieten:

Softwarespionage, Hackerangriffen, etc. kann heute sehr wirkungsvoll begegnet werden. Wir bieten Ihnen modernste Sicherheitslösungen für Ihren individuellen Bedarf.

Wir bieten Ihnen Lösungen, die Sicherheit und Verfügbarkeit gewährleisten und Ihnen lange Ausfallzeiten im Ernstfall ersparen.

 

Bewusstsein schaffen!

Durch Information, Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter erreichen Sie eine höhere Datensicherheit in Ihrem Unternehmen. Oft ist das richtige Verhalten nicht bekannt oder der Sicherheitsbruch nicht bewusst!

 

Kurz-Interview:

Lesen Sie hier das Kurz-Interview mit dem Datenschutzbeauftragten Aykut Bader:

Zum Kurz-Interview

 

„Durchsetzen von Richtlinien ist Chefsache! Wir helfen Ihnen dabei!“

10 Goldene Regeln der IT-Sicherheit für Unternehmen

IT-Sicherheitsmanagement

Sie benötigen einen IT-Sicherheitsbeauftragten (intern oder extern), der Ihren IT-Sicherheitszustand aus praktischer und rechtlicher (EU-DSGVO) Sicht prüft und beurteilt. Sollten sich Sicherheitsrisiken herausstellen, werden entsprechende Maßnahmen vorgeschlagen und am besten direkt eingeleitet.

 

Benutzer-Rechte-Konzept

In einem Benutzer-Berechtigungskonzept wird genau beschrieben, welche Zugriffsregeln für einzelne Benutzer oder Gruppen auf die Daten Ihres IT-Systems gelten. Für die Benutzer sollten Benutzerkonten mit eingeschränkten Rechten eingerichtet werden und keine Administratorrechte.

 

Firewall-Systeme (UTM)

Sind Ihre Daten „schützenwert“? Davon muss man zunächst einmal ausgehen und Ihre wichtigen Daten sollten Sie in der heutigen Zeit vor dem „Internet“ schützen – heißt: Ein einfacher DSL-Router bietet keinen angemessenen Schutz. Hier empfiehlt es sich eine professionelle UTM-Firewall einzusetzen. Die Aktualität und die Konfiguration der UTM-Firewall sollte zudem regelmäßig überprüft werden!

 

Update-Service (Patchmanagement)

Das Patch-Management ist heute ein integraler Bestandteil des IT-System Managements. Das System beschäftigt sich mit der zeitnahen Beschaffung und der Installation Sicherheitsrelevanter Updates. Dies gilt für Systemtreiber, Applikationen und Betriebssystem von Servern und Computersystemen. Hackerangriffe nutzen die Sicherheitslücken System aus. Ein überwachtes Patchmanagement-System kontrolliert für Sie permanent (täglich) die Treiber, Betriebssysteme und Anwendungsprogramme , auf Aktualität.

 

Anti-Viren-Software

Es braucht inzwischen keine alltäglichen Meldungen über die Bedrohungslage durch Schadsoftware, Krypto-Trojaner oder ähnliche Cyberattacken, um Ihnen die Bedeutung eines professionellen Virenschutzes zu verdeutlichen. Es ist heute unverzichtbar eine professionelle Antivirenlösung auf den Computersystemen einsetzen.

 

IT-Security-Awareness (Mitarbeiter Sensibilisierung)

Das Thema IT-Sicherheit und IT-Security Awareness steht mehr denn je im Mittelpunkt. Cyberattacken, Krypto-Trojaner, Schadsoftware per E-Mail, Wirtschaftsspionage und immer mehr Mobilität in der IT machen es dringend notwendig die Sensibilität (Awareness) bei allen Mitarbeitern zu schulen. Das Ziel ist es, durch praxisnahe Anwendungsbeispiele das Interesse der Mitarbeiter zu schaffen. Nachhaltigkeit spielt hier eine sehr große Rolle! Fakt ist: Nur die Mitarbeiter die stets an die aktuellen Themen rund um IT-Security Awareness geschult und erinnert werden, bleiben vorsichtig.

 

WLAN, Hotspots

WLAN ist in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Nicht nur bei Unternehmen ist diese Kommunikationstechnik sehr beliebt, auch immer mehr Privathaushalte nutzen diese praktische Funktechnik, man spart sich dadurch ggf. eine teure Verlegung von notwendigen Netzwerkkabeln. Aber wie steht es mit der IT-Sicherheit?  Verschlüsseln Sie Ihr WLAN immer nach den aktuellsten Empfehlungen und sorgen Sie dafür, dass der WLAN Router oder Access-Point immer mit den aktuellsten Firmware-Updates versorgt ist. Unternehmen – abhängig vom Schutzbedarf – sollten am besten vollständig auf WLAN verzichten, oder eine entsprechende Hotspot-Lösung nutzen.

Legale Software

Setzen Sie nur „legale“ Software im Unternehmen ein. Diese sollte grundsätzlich vorher geprüft und legal lizensiert sein. Setzen Sie stattdessen eine „gecrackte“ Software ein, kann es sein das diese vermeintlich kostengünstige Software einen Schadcode erhält – der Ihnen mehr Schaden anrichten kann, als wenn Sie die Software legal gekauft hätten. Unser Rat:  Finger weg von Raubkopien oder Key-Generatoren! Das lohnt nicht!

Mobile Security

Mobile Geräte wie z.B. Smartphones gehören heute in vielen Unternehmen wie selbstverständlich zum Geschäftsalltag. Diese mobilen Geräte erleichtern zwar die Arbeit, bringen jedoch teils schwerwiegende Sicherheitslücken und Risiken mit sich. Es steigt auch stetig die Zahl dieser mobilen Geräte aus dem BYOD Bereich (Bring your own Device; immer mehr Mitarbeiterbringen ihre eigenen privaten Endgeräte mit und greifen mit diesen auf die IT-Infrastruktur im Unternehmen zu.). Die Herausforderung ist die Geräte „sicher“ an die interne IT anzubinden. Eine Möglichkeit ist sicherlich die Geräte grundsätzlich zu verbieten. Der Grund: Es können datenschutzrechtliche Konsequenzen entstehen, wenn der Zugriff der mobilen Geräte nicht gesichert ist.

E-Mails und Ihre Anlagen

E-Mail Absenderadressen können einfach gefälscht werden, dran sollte Sie immer denken. Seien Sie bei jeder E-Mail misstrauisch und öffnen Sie nur E-Mails und E-Mail Anlagen, wenn Sie sicher sind, dass diese E-Mail auch von diesem Absender kommt. Sollten Sie vertrauliche Daten per E-Mail verschicken, versenden Sie diese immer verschlüsselt!

Jetzt anrufen!

Kostenlose Erstberatung unter: 0221 47 44 168 – 0

 

Oder hier weitere Informationen einholen.

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